A Tergo

Spüre meine Gegenwart

Sie ist stark und stählern hart

Ehrerbietend vorgebeugt

Die Wuchtempfängnis die erzeugt

Lustgeschrei der feuchten Lippen

Die im Chor das Ficken bitten

Liebe meine Einsamkeit

Blas sie frei von dem Geleit

Als denn der Regenbogen strahlt

Deine Lippen weiß gemalt

Das Ziel des Aktes ist erreicht

Die Einsamkeit verlässt das Reich

Lausch der Stimme deines Führers

Nicht dem Krächzen des Verlierers

Liebe mich in wilder Lust

Fick Dich frei vom steten Frust

Fick Dich frei vom steten Frust

A tergo

Peitsch das lahme Tier zum Sieg

Das Opferlamm zerreißt die Beute, die dem Stacheldraht vergibt

Morgenröte im Gesicht

Trinke lieblich weißes Gift

Der Kreislauf liebt den Anfang sehr

Schreit, Aufs neue werter Herr

Spüre meine Gegenwart

Sie ist stark und stählern hart

Liebe diese Einsamkeit

Blas sie frei von dem Geleit

A tergo

Peitsch das lahme Tier zum Sieg

Das Opferlamm zerreißt die Beute, die dem Stacheldraht vergibt

A tergo

A tergo, a tergo

A tergo

Peitsch das lahme Tier zum Sieg

Das Opferlamm zerreißt die Beute, die dem Stacheldraht vergibt